Haus Fühlingen – Was passiert mit dem Geisterhaus?

1. Juni 2011 at 20:01 3 Kommentare

Vor etwa zwei Jahren war ich mit einem befreundeten Fotograf in dem geheimnisumwobenen Geisterhaus in Köln Fühlingen, um dort Fotos zu machen. Ich habe euch davon berichtet und die Fotos auf der Gedankenwiese gepostet. (Zum Beitrag)
Schon damals stand zur Debatte was mit dem leerstehenden Gut passieren soll. War es zunächst im Besitz der Stadt Köln, ist es nun in der Hand privater Investoren. Doch seitdem verrottet das imposante Gebäude an der Neußer Landstraße am Fühlinger See vor sich hin. Das Grundstück des „Haus Fühlingen“ wird als Schuttabladeplatz missbraucht und wirkt nun alles andere als ansehnlich.
Mittlerweile hat sich der Bürgerverein Köln-Fühlingen zu Wort gemeldet und fordert rasches Handeln. Laut dem Kölner Wochenspiegel vom 18.05.2011 äußert sich der Bürgerverein: „„Haus Fühlingen“ ist seit Jahren ein „Schandfleck““. Bis zum 31.05.2011 hatten nun alle Kölner Zeit, Vorschläge bei der Stadt einzureichen, was mit dem Areal passieren soll.
Ich bin gespannt wie es mit dem angeblichen Geisterhaus am Fühlinger See weitergehen soll. Habt ihr Vorschläge?

Zum anderen muss ich in diesem Gedankenwiesen-Artikel erwähnen, wie erschreckend schlecht die Meldung über den Verfall des „Haus Fühlingen“ aus dem Kölner Wochenspiegel ist. Ein Fehler reiht sich an den anderen. Neben unsagbarem schlechten sprachlichem Ausdruck glänzt der nur 148-Wort-kurze Artikel mit Rechtschreibfehlern, die es einem so gut wie unmöglich machen, den Text flüssig zu lesen, geschweige denn zu verstehen.
Das Interessanteste daran: Das Glanzstück befindet sich auf der Titelseite. Selbst zwei Tage nach Veröffentlichung konnte ich die Titelseite mit den gleichen unfassbaren Fehlern aus dem KWS-E-Paper ziehen. … Wenigstens dort hätte man die Fehler korrigieren können. (Zur Titelseite)

Quelle: Kölner Wochenspiegel Ausgabe Chorweiler (18.05.2011)

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3 Kommentare Add your own

  • 1. Zebu  |  11. Januar 2012 um 14:07

    Hallo,

    also ich hätte ja großes Interesse an dem Gebäude, allerdings ist die interessante Frage, wie viel Land noch dazu gehört. Wenn es stimmt, was man so über die Anfänge von Haus Fühlingen im 19. Jhd. hört, dann hat da wohl ein beträchtliches Stück Land dazu gehört. Und ich finde, das würde dieses Objekt erst interessant machen – zur gewerblichen Nutzung natürlich. Besonders interessant ist natürlich auch die Frage nach dem Kaufpreis und wo man den direkt erfragen kann. Vielleicht weiß da jemand mehr und könnte das hier posten?

    Ich finde es auf jeden Fall ebenfalls bedauerlich, wie ein solch charmantes Objekt derart dem Verfall überlassen wird – ganz gleich der dummen, paranoiden Geschichten, die so über Haus Fühlingen kursieren.

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  • 2. Kristina  |  29. Dezember 2012 um 11:30

    Ich finde nicht dass dass Fühlingen Haus ein schandfleck ist.
    Ich kenne jeden Winkel davon,als ich klein wahr war ich jeden Tag ihn dem Haus ! Dass Haus sollte einfach mal ein bisschen renoviert werden mehr nicht !! dieses Haus sollte bleiben denn dass ist von mir und einpaar freunden ein kindheits erinnerung !!

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